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Bergbau trifft Bahntechnik

Die Verbindung von Ökonomie und Ökologie ist nicht neu. Jeder Unternehmer hat sie längst für sich auch als Kostenfaktor – im positiven wie im negativen Sinne – verinnerlicht. Mittlerweile beschreibt das in diesem Zusammenhang ausdrückende Kunstwort „Neoökologie“ einen gesellschaftspolitischen Trend. Dieser gibt einen Wertewandel zu verstehen, der insbesondere vom Konsumenten und hernach von der Politik zum Prinzip erhoben wurde. Damit erfasst dieser Trend auch Bergbau und Bahntechnik, womit wir beim ganz aktuellen Thema der 8. „Bergbau trifft Bahntechnik“-Konferenz sind – wie immer gemeinschaftlich veranstaltet von den Partnernetzwerken Rail.S e. V. und GKZ Freiberg e. V.

Wir wollen verstehen, wie und weshalb „Greening“ uns angeht und untersuchen in zahlreichen Beiträgen die Auswirkungen auf Antriebs- und Speicherkonzepte sowie Rohstoffbereitstellung. Letztendlich sind auch diese dem neuen Trend unterworfen und finden ihren Höhepunkt in zahlreichen Regulierungen, wie dem Lieferkettengesetz, der Nachhaltigkeitsberichterstattung oder auch der Taxonomie der Europäischen Kommission. Werden Neoökologie und der ökologische Moralismus über die Realwirtschaft entscheiden? Werden sie den einheimischen Bergbau und den Ausbau der Bahninfrastruktur begünstigen? Hierauf wollen wir einen Tag lang Antworten geben.

Ab sofort können Sie sich hier registrieren; GKZ und RailS Mitglieder erhalten einen Sonderrabatt! 

 

 



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